Jeder Mensch hat seine persönliche Handschrift. Jeder Künstler hat seinen „Stil“.
Ich pendle zwischen den Polen „Rumpantschen“ und „Details zeichnen“ hin und her. Und nein, ich habe nicht das Gefühl, dass ich meinen Stil nicht gefunden habe.
Das ist ein Bild der „Gewaltpräventions“-Serie, an der ich gerade arbeite. Man kann die Teeflecken erkennen, oder?
In groß und mit Tusche statt Tee sieht das dann so aus:
Daneben habe ich einige kleine „Chaos“-Bilder angefangen: ich kann einfach kein Papier und keine Farbe wegwerfen.
Die werden noch. Und das Bild oben ist auch noch nicht fertig. Morgen ist der Tee getrocknet und ich kann weiter machen.
Fast fertig sind dagegen die ersten fünf Bilder der „Schwarze Blumenbilder“-Serie.
Ich muss mich mal damit beschäftigen, wie man Bilder gut fotografiert.
Und zwischendurch ist noch ein Zentangle entstanden:
Fortsetzung folgt…