Ich weiß nicht, warum, aber Surrealismus hat mir nie etwas gesagt. Komisch eigentlich.
In einem Buch, das ich gerade lese, stand, dass sich der Surrealismus im Gegensatz zum Kubismus nie von der gegenständlichen Darstellung abgewendet hat.
Ich finde, dass ich wirklich gute Hintergründe male. Da ist es sinnvoll, sich mit abstrakter Malerei zu beschäftigen. „Drippings“ à la Pollock. Experimente mit der Pinselgröße à la Joan Mitchell. Collagierte Hintergründe wie die Affichisten. (Noch nie gehört? Es gab 2014 eine tolle Ausstellung im Tinguely-Museum Basel. Vorher kannte ich die auch nicht: https://www.tinguely.ch/de/ausstellungen/ausstellungen/2014/Affichisten.html )
Es gibt abstrakte Bilderbücher. Aber das war eigentlich nicht der Plan.
Also experimentiere ich…
Erinnert mich an Alice im Wunderland…