Schon Paul Klee, damals Lehrer am Bauhaus, stellte fest, dass seine Studenten die harmonischsten Ergebnisse mit Farben erzielten, die ihnen auch gut zu Gesicht standen.
Man kann also einfach die Tür zum Kleiderschrank aufmachen. Oder …
Übung:
- Schneide aus farbigen Papieren Farbfelder aus
- sortiere die Doppelten aus
- klebe die vier oder fünf „Besten“ auf ein Blatt.
Voilà: dein Farbkonzept. (Nein, ich halte es nicht neben jedes Bild. Ehrlich gesagt musste ich gestern eine ganze Weile suchen, bis ich es gefunden hatte!)
Und hier einige Bilder aus mehreren Jahren:
Manchmal denke ich, ich könnte andere Farben verwenden: mexikanisch, indisch, Primärfarben … aber andererseits, warum sollte ich? Trotz allem ist mein persönlicher „Farbklang“ doch sehr vielseitig, oder?