Art Retreat in Spanien 2022

Landschaft rund um das Retreat Center
Landschaft rund um das Retreat Center

Drei Dinge, die ich gelernt habe:

  1. Wasserfarben sind nicht mein Ding. Es hat schon seinen Grund, warum ich lieber Acrylfarben benutze. Ich bin zu ungeduldig für die transparenten Farben und habe oft keine Ahnung, was ich machen will. Für Wasserfarben muss man planen.
  2. Wie man Reels macht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das hinkriege! Mal wieder… Vor allem „Technischen“ schrecke ich erstmal zurück. Hier kannst du meine Reels anschauen: https://www.instagram.com/irenepacha.de
  3. Wenn man Leute näher kennenlernt, verschwinden die Unterschiede. Ich war die einzige Nicht-Englisch-Sprachige. Am Anfang war das echt anstrengend! Vor allem, weil die einzige andere Sprache Spanisch war – das ich wirklich schlecht spreche. Ich kam mir vor wie das hässliche Entlein aus dem Märchen. Aber nach ein paar Tagen war das egal. Was zählte, waren die Beziehungen, die sich entwickelten. Die Unterstützung und die Ermutigung, die halfen, die eigene Komfortzone zu verlassen. Einen Reel machen? Yep. Ein Portfolio-Review? Klar. Ein Fotoshooting mit Adam? Gehört dazu!
Weißes Dorf in Spanien
Weißes Dorf in Spanien

Vielen Dank an Cat Coquilette, Logan Elliot, Adam Palmeter, Antonio von LuciaYoga, Ana von uptrek.com und den tollen Frauen in der Gruppe.

Life is hard and then you get creative

Das Leben ist kein Ponyhof. Alle sind angespannt angesichts der neuen Corona-Welle.
Ist Kreativität da noch relevant?

In meiner Wohnung riecht es nach Tomatensoße und Käse. Draußen ist es dunkel und kalt. Die Küchenuhr tickt.
Die Weihnachtsmärkte werden einer nach dem anderen abgesagt. Wie schade! Draußen wird es noch dunkler, noch kälter.

Ein Stift, Papier und Farbe.
Blumen, Doodles. Nichts Kompliziertes.

Vertreibt Kälte und Dunkelheit, finde ich. Ich sitze am Küchentisch und male Kreise, Linien und Punkte. Robin McKelle singt den Blues und vor mir steht eine Tasse Tee.
Die Welt ist in Ordnung.

Was ist dein kleines „kreatives Abenteuer“? Gibt es etwas, was du gerne wissen würdest? Ich überlege, kurze Videos zu verschiedenen Techniken zu machen.

Weil ich kreative Verschnaufpausen für absolut relevant halte. Und ich von mir selber weiß, dass es hilft, ein bisschen Input zu bekommen. Manchmal ist es einfach zu schwer, sich aufzuraffen.

Schreib mir gerne in den Kommentaren!

2019 ist fast zu Ende. Ein schwieriges Jahr für viele. Auch ich freue mich, diese Tür schließen zu können.

Herzlich willkommen 2020!

Auf das neue Jahrzehnt!

 

Zufall und Inspiration

Man nehme eine alte Zeitung als Unterlage. Darauf lege man gebrauchte Blätter und streiche darauf Farbreste aus.

Nach einer Weile sieht die Zeitung so aus:

Sieht nach nicht viel aus?

Man muss genau hinschauen…

… kleine „Kompositionsskizzen“.

Und aus einem darunter liegenden Blatt:

Ich arbeite gern mit dem Zufall.

Und ich sammle. Muster zum Beispiel.

Bei der nächsten Arbeit habe ich die gesammelten Muster, ohne mir vorher einen Plan zu machen, auf ein großes Blatt geklebt. Ein bisschen Tee darüber getropft. Das Ganze zerschnitten und gefaltet. Und dann bearbeitet:

Ich glaube, mit Zentangles reicht es mir erst einmal.

Statt dessen male ich – für meine Verhältnisse – große Bilder: 67 x 91 cm.

Noch unvollendet…

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